Zauf
Zäuf
Zaufe
zaufen
Zauke
Zaum
Zāūf: s. zaufen. — Zǟūf: s. Teufe. — Zāūf~e, f.; –n:
Johannisbeeren oder Z–n, wie man sie im Lande nennt. V. 1, 125. —
~en, intr., tr. = hufen (s. Huf III und Zauber, Anm.), eig. und übertr. (s. Belege auch für Zsstzg. Frisch 2, 465c; Schm. 4, 227) und nam.: Zauf! = huf! (s. d. III), vgl.: Zaupt! spricht auf Bergwerken der Ausrichter im Göpel, wenn der Fuhrmann die Pferde auf- und zurückhalten soll und wird deßwegen der Zaupter genannt. auch: Zopp! etc. —
Zāūke, f.; –n (mundartl.): 1) s. Zauche. —
2) Maiblume, Convallaria majalis. Maien- Z., auch Zautsche. — I.
Zāūm: s. Zain, Anm. 2. Work in progress
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