Wune
Wuhne
Wuhr
Wu(h)nee
Wule
Wu(h)neen
Wulf
Blutwülfel
Wulk
Wulle
Wū(h)neWū(h)ne, f.; –n:
1) Loch, das — nam. Behufs des Wasserschöpfens oder des Fischens — ins Eis gehauen wird = Wuhle 1 (s. d. und Eisloch, vgl. 13a und das dort Angeführte). 10, 531; Nat. 2, 71; 6, 326; 7, 1451 etc. Dazu: Das Eis aufwuhnen, W–n hineinhauen. — 2) = Wuhle 2. —
Wūhr, n., –(e)s; –e. — ~e, f.; –n: schwzr. = Wehr (s. d. III 2 und II 7), z. B.: Die W–en und Gräben in Stand gesetzt. Sch. 72; Schon fassen die W–e die rasenden Fluthen nicht mehr. Sch. 3, 304); 306; Einst baute der Biber an unsern Flüssen seine wunderbare W–e. Th. 132; Die W.-Sprudel der Mühlenbäche. 177 etc., s. dazu: Wuhren, tr. und ohne Obj.: ein W. machen; Ein Wasser einwuhren, durch ein W. eindämmen etc. —
Wūl~e, ~en: s. Wuhl etc. — Wúlf etc.: s. Wolf 27. —
Blūtwülfel: s. Wolf 13e. — Wúlk, m., –(e)s; –e: in Holstein = Meergroppe. 6, 79. —
Wúlle, f.; –n: bei die Zunft der Blumen-Samenpflanzen, dazu: Flügel-, Hand-, Obst-, Pracht-W–n.
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