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Wirrwarr
Wirrwarr, m. (n.), –es; –e:
wirres Durchein- ander (vgl. Mischmasch etc.): Ihn, welcher den W. aller Sorgen auflöst. B. 294b; Die Musik kündigt einen W., einen fröhlichen Tumult an. G. 34, 247; 12, 286; Einen wüsten W. 31, 115; L. 8, 94; In diesem W. von Gestrüpp und Dornen. Platen 3, 114; Tieck N. 3, 15; DQ. 2, 15 etc.; neutr.: Ins wilde W. Gotthelf G. 138; Das tollste W. Ramler F. 3, 209; Sanders Kutr. 157 (m. 163) etc.; Faden-W. IP. 33, 58; Der Licht-W. Fat. 2, 221; Durch manches Zeitlaufs Thaten-W. Platen 2, 199; Kettenklang | und andren Ton-W. V. Sh. 1, 99.