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trist Triterne Triston Tristonia
* Tríst (lat.), a., –est:
traurig, trübe, jämmerlich: Mit t–er Miene. Daumer 1, 82; Die t–este aller Erscheinungen. G. 26, 319; Das trübe Stück wird durch längelnde Darstellung noch t–er. Zelter 5, 400.
Trīt~érne, f.; –n:
Buchdr.: Lage von 3 Bogen, wie Quaterne (s. d. 2) von 4.
~on (gr.), m., –s, -ōnen; -ōnen:
1) Myth.: „ein halbfischichter Meergott, der eine Muschel blies.“ V. Ov. 1, 385; Ramler Myth. 169 ff.; Der T. .. Der alte Wassermann. W. 15, 105 (seltne Mz.: T–s. 12, 164).
2) Naturgsch.: Wassermolch.
~ōnia, f.; 0:
T. oder Tritōnis heißt Minerva etc. V. Ov. 1, 385 etc., dazu: tritōnisch. ebd.