Tremmeln
tremmen
Tremolando
Tremo
Trempel
Tremse
Tremulant
Tremieren
Trém~meln: s. trampeln. — ~men, tr.:
Pfeifenbrenn.: den überschüssigen Thon von der geformten Pfeife abschneiden; Tremmer etc., s. Tremmkopf (vgl. engl. trim, tr.: putzen; adj.: schön, — dazu nach 1, 182 auch Tremse, Tremisse, eig. „Schönchen“). —
*Trēmol~ándo, ~o (it.): Mus.: ausgehaltne Töne mit einer gewissen Bebung erklingen lassend. Dazu: tremulīēren, t. singen oder spielen. Rom. 46; Tremulánt, m., –s; –en: tremulierende Töne (s. auch Bockstriller): Euer Schulmeister singt keinen schlechten Tremulant. 3, 170 etc. und: ein solche Töne erklingen lassender Orgelzug. —
Trempel etc.: s. Trämpel; trampeln. —
Trêmse, f.; –n; Tremschen; –n-: (s. tremmen) die blaue Kornblume, Cyane. 1, 8; 2, 216; Träms’ und Raden. D. 1, 19 etc.; bei die Zunft der Drosselwurzelpflanzen, dazu: Filz-, Haar-, Kletter-, Krüppel-, Riesen-, Schaft-, Stech-, Thee-T. —
*Tremul~ánt, ~īēren: s. Tremolo. Work in progress
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