Till
Tille
tillen
Tillern
Till, m., –(e)s; –e:
Dill (s. d.), z. B. 23, 23; 3, IV; Ph. 3, 66 etc. —
~e, f.; –n: Dille (s. d., auch Till, m., n. ebd.), z. B.: Die Stäbe .. unten mit eisernen T–n. 2, 238a etc.; Kerzen, die man in eingeschraubte Blech-T–n steckt. 593 etc., auch: Die Seite der Kugelform, in welcher die Tilte befindlich. 3, 364 etc.; auch: Tülle z. B. des Leuchters, der Laterne 1, 201), der Lampe 2, 201), des Kessels 14, 603, etc., auch: Du stehst wie ein Klotz, Ölgötz (s. d.), Tilman, Leuchter. Sprchw. (1545) 1, 202b, s. Dideldapp. —
~en: intr. (haben): 1) s. tellen. — 2) Schiff.: Ein Schiff tillt, ist scharf (s. d.) gebaut. —
~ern: s. trillern. — Work in progress
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