Tambour
tambourieren
Tambourin
Tambourine
Tamp
Tambourus
tamtam
Tan
* Tambour (frz. tangbūr, oft:
támbur), m., –s; –s: (eig.) Trommel, s. 3, 12b — daher:
1) Trommelschläger: Bataillons-T. — 2) Bauk.: eine zum Schutz gegen den Wind an den Haupteingängen von Gebäuden, großen Sälen etc. angebrachte Holz- umfassung mit Thüren darin. 23, 167. — 3) Festgsb.: Art Palisadenverschanzung. —
~īēren, tr.: s. ketteln 3. —
~īn, n., –(e)s; –e: 1) Hand- oder Schellentrommel. Sab. 65; 581; 17, 55 (s. 56). —
2) ein von dem T. (1) der tanzenden Pers. begleiteter Tanz. —
3) Stickrahmen (mit Walzen), vgl.: Ein Fünfter an der Trommel stickte | ein Blümchen in ihre Stickerei. 10, 168. —
~īne, f.; –n: ein mit einem Schlägel gespieltes Saiteninstrument. 2, 24; 41. —
Támp, n., –(e)s; –e: Schiff.: kurzes Tau-Ende. —
~us, m., uv.; uv.: Räusche, wunderlich benamset, der Spitz und der Zopf, der T. und der Jesuitenhieb. 17, 165). —
Tamtám, 1) interj.: tonnachahmend, auch als sächl. Hw.: Unter dem Quinquilieren der Klarinette und dem T. der Pauke. Pr. 5, 36. — 2) (s. 1) n., m., –s; –s: ein gelltönendes orientalisches Tonwerkzeug, bestehnd aus einer Metallscheibe, die mit einem Schlägel geschlagen wird: Ein sog. chinesisches T. 1029; Den T. schlagen. M. 1, 91; Posaunen, T–s. NK. 4, 94 etc. —
Tan: s. Tann, Anm. Work in progress
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