Tabagie
Tabarro
tabellarisch
Tabelle
Tabernakel
Taberne
Taberts
Tabin
Breveleau
Table
d'hote
Tablette
Tabouret
Tabrig
Tabulatur
Tabulett
* Tab~agie (frz. –ashī), f.; –(e)n:
Kneipe. —
~árro (it.), m., –s; –s: Art langer, weiter Mantel, vgl.: Lange Doktorn-Tabart. 64; Tabbert. 103; Schaube oder Tappert. Ästh. 2, 266; 2, 362b; vgl. 338. —
~ellārisch (lat.), a.: in Form von Tabellen. —
~élle, f.; –n: ein Blatt, worauf in übersichtlicher Weise Etwas zusammengestellt, verzeichnet ist (vergl. Tafel 8c): Chronologische; mathematische, logarithmische T–n; Hinlänglich viele Soldaten in den Armee- T–n, aber nur 68000 Mann wirklich unter den Waffen. Bl. 1, 39; Geschichts-T–n; Lektions-T. 3, 140 (T. 125) etc. —
~ernākel, n. (m. Blumauer 2, 89), –s; uv.: Zelt. 23b etc.; namentl.: Stiftshütte; Schrank für das Ciborium etc. —
~érne, f.; –n: Schenke, Wirthshaus. 166; 1, 299; 5, 270a etc.; In den Tafernen. 349a etc., s. 1, 430. —
~erts: s. Tagewerk. — ~īn: s. Tobin. — ⏑leau (frz. –lō), n., –s; –s: Gemälde; gruppiertes Bild 22, 395); nam. auch im Schauspiel. 1023, z. B. Schluß-T. ebd. —
~led’hóte (tab’ldōt), f.; –s: Gasttafel, Wirthstisch, wo nicht nach der Karte (s. d. 3a) gespeist wird. —
~létte, f.; –n: Täfelchen; Schreibtafel. 2, 297 etc. (ugw.: Trug auf einem T. ein silbernes Henkelkrüglein. Kurf. 1, 23, Präsentierbrett etc.). —
~ouret (–urē), n., –s; –s: Polsterstuhl ohne Lehne. 281a etc. —
~rig: s. Tagewerk. — ~ulatūr, f.; –en: Tablatur, T. war ehedem die allgm. Benennung der musikalischen Zeichen; bei den Meistersängern hieß so die Ordnung, in welcher ihre Gesänge verfertigt und abgesungen werden musten. 15, 293; Sie schlugen all ihre Formen .. über die Monotonie ihrer Leisten-T. Bl. 1, 304. Daher sprchw.: Nach der T. ,,von allem Schulgerechten und Abgezirkelten.“ 1, 197) 3, 112; 513) etc.; So find’ ichs eben nicht nach der T. [in der Ordnung], daß etc. Sch. 198 etc. —
~ulétt, n., –(e)s; –e; -: s. T.-Krämer.
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