Sylphe
Sylv-Sylphe
Silv)an
* Sýlphe (gr. cíy, Motte), m., –n; –n; f.; –n; –n-:
1) Schmetterling: Laß doch die Larve sterben, | die S. schlüpft hervor. Po. 1, 11; [Die Raupe] wird schöner Sylf’. 3, 193; Der Linde schöner S. | streift scheu. 139; Zum Rosenhain derBlumen- S. schwebte. 111 etc. —
2) (s. 1) Luftgeist (s. d., vgl. Salamander 2). 143; 11, 53 etc.; dazu: Ein zärtlicher Sylphīde. Sab. 56 etc.; Zur Sylphide. 2, 33; 27, 249; 2, 23 etc.; Ein muntrer Geist vom syl- phischen Geschlechte. 1, 98 etc.; Ein so sylphenhaftes und ätherisches Ansehen. E. 1, 169. —
Sylv~(Silv~)ān (lat.), m., –es, –en; –e, –en: ein röm. Waldgott und dessen Geschlecht. Ov. 1, 383; Luc. 6, 419 (vgl. Faun).
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