Gestirn
II. Gestirn, n., –(e)s; –e:
die — oder eine — Gesammtheit von Sternen (s. d., vgl. Sternbild); dann auch: ein einzelner Stern von besondrer Größe, Bedeutsamkeit, eig. und übertr. 74, 16; 7, 43; 4, 4; 13, 233; 1, 379; 468a; 605a; 2, 201 u. o.; Abend-G., z. B. = Abendsonne. 18, 117; Äther-G. Ar. 3, 47; Doppel-G., z. B. vom Augenpaar. 2, 1306³⁶; Die Frühlings-G–e. Ländl. 4, 813 (Winter-G–e. 812, von den Zeichen im Thierkreis etc.); Glanz-G. Jl. 5, 5; Glücks-G. 6, 303; 35, 133; Das neu aufgehende Günstlings-G. Bl. 1, 147; Haar-G. [Komet]. Hy. 26; Irr-G–e [Planeten]. 2, 497⁴¹; Es geht ein Liebes-G. mir auf. 1, 173; Nacht-G. 8, 140; Ein neues Nord-G. 2, 270¹8; Das Regen-G., die Hyaden. V. 161 etc.; Du Schutz-G. der Deinen. 1, 29; Das Sieben-G. 3, 162 etc.; Daß ein Pegnitzschäfer ..für ein Stirn-G. der Phyllis Aug’ erkennet. R. 107; Das schöne große Tag-G–e. 3, 11; Ur-G., z. B. von der Sonne. 4, 170 etc.; Heidelberg, dessen Viel-G. mir niemals untergehen soll. HV. 11; Zwillings- (25), Zwei- Ep. 1, 266), Zwie- 1, 407) G., ein leuchtendes Paar etc.
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