Sing
singbar
singeln
Sing: 1) m.:
in der Verbind.: S. und Sang (s. d. 2). — 2) n., –(e)s; 0: in Zsstzg.: Ge-: andauerndes Singen: Sie unterbrachen manchmal das G–e. Rom. 121; Das frohe G. am verhohlnen Nestbau. Od. 2, 103 etc., nam.: schlechtes oder beschwerliches: Das ewige G–e der Lerche. 1, 310; Reis. 1, 87; Gel. 273, so auch als Ggstz. zu Gesang (s. d. 3a Schluß). —
~bar, a.: was zu singen (s. d. und Zsstzg.) ist (vgl. sangbar): Daß die lyrische Poesie immer s–er wurde, ohne an Gehalt abzunehmen. 32, 219; 24, 151; 34, 215 etc.; S–keit. 13, 240; 33, 303; 27, 16 etc.; Un-s. 3, 72; 33, 301; 303 ꝛc,; Un-aus-s. sind der Tugend Seligkeiten. Po. 1, 92; 50 etc., vgl.: Un-be-s–e Lust. Od. 1, 25 (un- aussprechlich etc.). —
~eln, intr. (haben), tr.: sängeln (s. d. 2): Was singelt ihr und klingelt im Sonette? 4, 171; Ar. 1, 331; 3, 15 etc., auch = singen: [Trutznachtigall] frisch und freudig singlet. Tr. 3.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.