Servante
Service
servieren
Serviette
servil
Servilismus
Serving
Serviteur
Servitut
* Serv~ante (frz. ßerwángte), f.; –n:
Tisch oder Schrank zum Wegstellen von Tischgeräthschaften (s. Knecht 12b): Die reichbesetzten Etagèren und S–n. R. 3, 208 etc. —
~ice (īß), n., –s; uv. (mit lautendem e): 1) ein Satz (s. d. 4) Porcellanetc. Geschirrs: Das S. und Tafelgeräthe. SoldKr. 93; Kaffe-S. Mus. 2, 180; Tafel- oder Tisch-S.; Thee-S. etc. —
2) das der Einquartierung gesetzlich Zukommende. —
~īēren: 1) intr. (haben): als Kommis (s. d.) dienen. — 2) tr.: Den Tisch, die Tafel s., decken und intr.: bei Tisch aufwarten. —
~iétte, f.; –n: ein beim Gedeck liegendes Tuch, das man beim Essen vor sich nimmt und woran man Hände und Mund wischt: Leinene Handzwehle oder S. LvS. 338; S–en oder Vortücher. Reis. 313b, gw.: „Tellertuch“. Empf. 4, 157; E. 1, 24 u. o., auch: „Träufeltuch“. M. 1, 111 etc. Nbnf.: Serveten. 568a; Die Tisch-Salvet [pl.]. EfA. 1, 464 etc. —
~īl (lat. serw–), a.: knechtisch; kriechend. —
~ilismus, m., uv.; 0: servile Gesinnung. —
~ing, f.; –en, –s: dickre Platting (s. d.), nam. zur Bekleidung von Ankertauen; Schwicht-S., am Großsegel, als Schutz vor dem Sturm. —
~iteur (frz. ßerwitȫr), m., –s; –s: ergebenster Diener (als Höflichkeitsphrase). —
~itūt (lat. serw–), f.; –en: ein dingliches Recht an das Eigenthum eines Andern von dem Standpunkt des dadurch beschränkten Eigenthümers aus.
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