Send
Sende
Sendel
Sénd, m., –(e)s; –e; -. — f.; –en:
(veralt.) geistl. Gericht (s. Synode): Wenn der Bischof seinen S. in Person abhalten würde. Osn. 2, 34 etc., s. 473, dazu: Sendbar [gerichtsbar, schöffenbar] oder semperfrei (s. d. 3a). —
~e, f.; –n: 1) (ahd. semida) schles. Binse, z. B. Ros. 67 etc.; bei die Zunft der Samengräser, mit den Gatt.: Blasen-, Dach-, Strick-, Woll-S–n. Daher auch (s. = span. Rohr und: Bise (s. d.). —
2) Sendung, Botschaft. M. 285. —
~el: s. Zeidel. Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.