Schmacken
schmackhaft
schmackieren
Schmackler
schmacklich
Schmackostern
schmacksam
Schmáck~en: s. II Schmack, Anm. — ~haft, a.:
wohlschmeckend, eig. und übertr.: Sch. durchdringt es [das Salz] unser täglich Brot. 6, 25; Das sch–e Fleisch. 29, 391; Die Liebe ist eine so starke Würze, daß selbst schale und ekle Brühen davon sch. werden. 16, 62 etc.; Die Sch–igkeit dieses Wildprets. Th. 548 etc. Ggstz.: Un-sch., ohne — oder von widerlichem Geschmack (vgl. fade, schal etc.): Gewürz, womit er den un-sch–en Theil des Lebens verbessern kann. 14, 215; 15, 173; So schien uns jenes Buch un-sch., ja abgeschmackt (s. d.). 22, 52; Sein un-sch–es Lob. 3, 349; 4, 201; 4, 2, 309; O un-sch–e Wiederkehr des Alten! 668a etc. —
~īēren, tr.: s. I Schmack. —
~ler: s. Geschmack 3c. — ~lich, a.: in Zsstzg.: Ge-: auf den Geschmack 122 (nam. 3) bezüglich: Trotz meiner g–en Erudition. 3, 46. —
~ōstern: s. Schmack-Ostern. — ~sam, a.: schmackhaft, namentl.: Wohl-ge-sch. 122a; Reis. 36b; 77b etc.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.