Faksimile 0146 | Seite 968
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Schmacht
Schmácht: 1) m., –(e)s; 0:
(veralt.) Hunger und Durst. 2) n., –(e)s; 0: in Zsstzg.: Ge-: das Schmachten, z. B. schmachtende Liebe. Hackländer KrFr. 1, 250. 3) a.: (veralt.) schmachtend, verschmachtet: Erquicket unsre sch–e und matte Herzen. Mathesius Pr. 227.