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Schätter schätterig schättern
Schä́tter, m., –s; uv.:
(oberd.) Sch., Glanz-, Steif-Sch., Glanz-, Steifleinen. Schm. 3, 413.
~ig, a.:
schätternd: Schrilliges, sch–es Stimmchen. Hausbl. (57) 1, 376.
~n, intr. (haben):
laut, doch klanglos tönen: Ein gespaltner Topf, die Elster, der Haushahn (Auerbach Leb. 1, 221), die in den Riegel fallende Stubenschnalle (Gv. 40), ein Kichern (D. 1, 380) schättert.