Sahne
sahneen
sahneig
Sāhne, f.; 0:
Milchrahm (s. Rahm 2b und Senne, Anm.): Euer Geist fordert Brot und man giebt ihm — gepeitschte S. 4, 166; Gelée von Zitronen und geschlagener S. etc. R. 5, 468; Die S. war schäumend. 8, 395; Unsre S. | nascht es von der Milch. Lied. 295; Der Ähre Mark mit der S. | güldenem Öl bethaut [= Butterbrot]. Dicht. 2, 42; Ebenso wie die süße S. kann man saure S. .. mit einem Drahtbesen dickschlagen. Kochb. 420 u. o. (auch: Man rühre acht Loth Butter zu S. 36 etc. = zu einer s.-ähnlichen Masse); Felderdbeer’n .. in der Sahn’. 1, 12; Rührte die käsende Sahn’ um. Th. 25, 106 etc., — bei 2, 149b; Sahn, m. —
~en, tr.: rahmen (s. d. 2a), z. B. mit Sahne füllen: Die Milch ist geseiht, gesahnt sind die Schalen. Po. 2, 389, ferner: die Sahne abnehmen, vgl.: Die Milch .. abgesahnt. (55) 109b etc. —
~ig, a.: viel Sahne haltend, fett (von der Milch): S–e Milch. 372 v. 93; 1, 35.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.