Sädel
sädeln
Sǟdel, m., –s; uv.:
(schwzr.) Stange, Sprosse, worauf Vögel ruhn. 2, 367; Ein Huhn nach dem andern geht zu S. G. 3; Sch. 31 (s. Siedel und Wiemen). —
~n, intr. (sein): sich zur Ruhe begeben; sich setzen etc.: Bis der Besuch auf dem Wägelein zuweg gesädelt war. G. 183 etc.
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