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Gerümpel
Gerümpel, n., –s; 0:
Gerumpel (s. d.): 1) Der Teufel . . mit allerlei .. G. Mathesius Lthr. 29b; Fiel in das Schiff mit großem G. Schaidenreißer 54a; 38b etc., gW. o. Uml. 2) Alte Kleider und G. Bucher (Nat.-Zeit. 15, 161); Die andern Scherben und das G. lasst nur. Droysen A. 3, 361; Kinder, die mit zusammengerafftem G. spielen. Ense Tag. 4, 43; Das G. und den Trödel zum Lebenstempel hinauswerfen. Goltz 2, 76; Die Last des Lebens- G–s. 3, 377; Gerüll und G. Immermann M. 3, 379; Keller gH. 3, 106; IP. 7, 140 etc., s. G.-, (Plunder-)Kammer.