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rückbar
Rückbar: a.:
sich rücken (s. d. u. Zsstzg.) lassend, z. B.: Unbe-r–e Pfifsigkeit im Handeln. Keller gH. 187; Weil verrückte und ver-r–e Charaktere jede Handlung, die man will, motivieren und rücken können. IP. 1, XXXV; Hatten sie es sich zur unver-r–en Aufgabe ihres Lebens gemacht. Wehl Allrw. 221 etc., vgl.: Unverrückliche Regeln des Rechts. Arndt Ber. 40; 259; Unverrücklich wie das eiserne Schicksal. E. 166; Unverrücklich fest. 197; 72; Erbvgl. 140; 141; Soll dieser Bund unverrücklich sein. Luther SW. 64, 33; Unverr u cklich. Eppendorf 7 (vergl. verrücken 4d).