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Geroll Gerolle
II. Geróll(eGeróll(e), n., –s; 0:
das Rollen (s. d.) und etwas Rollendes, namentl. in Bezug auf den Ton (s. rollen 2): Der Pauken donnerndes G. FJBertuch (Mat- thisson A. 9, 44); Das G. des Donners. Freiligrath SW. 1, 46; Der Welt G–e | im Himmelsocean. 5, 138; Der - Fluth G. 206; Jolle, | die schaukelnd durchs G–e | der Wellenberge flieht. 360; Lenau A. 243; Ein Wagen, vor dessen G–e sie nicht hörten, wie etc. Mügge Erb. 1, 123; Klingt .. wie des Waldstroms laut G. Uhland 408 etc.; Von dem Donner-G–e soll krachen das Himmelsgewölbe. B. 240a; Fallmerayer Or. 1, 47 etc.; Dem lauten Trommel-G. V. Ge. 4, 151 etc. S. auch Gerölle.