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Geröchel
Geröchel, n., –s; 0:
das Röcheln (s. d. und Anm.), z. B.: Sterbender Menschen G. Pyrker 91; Da lachte neben ihm der Berggeist mit G. Rückert Rost. 102a; Des Sumpfs G., das vereinte Quarren der Frösche in der Ferne. V. 1, 187; 50 etc.; Dein Angst-G. Sonnenberg D. 1, 352; Graun-G. der erdbegrabnen Verzweiflung. 354; Mord nur und Blut und schreckliches Männer-G. V. Il. 19, 214; Sterbe-, Todes-G. etc.