Reiber
Reiberei
Reibisch
reiblich
Reibling
Reibsel
Rēīb~er: s. reiben 3; Anm. und Zsstzg. — ~erēī, f.; –en:
fortgesetzte Provokation zu Zwist (s. reiben 2, am Schluß): Die R–en zwischen den Dorfbauern und dem Schloßbauer. D. 1, 58; Die R–en darüber fingen wieder an. N. 1, 298 etc. —
~isch, m., –es; –e: Kannenkraut, s. Preibusch. —
~lich, a.: (vergl. reibbar) in Zsstzgn. — s. die von reiben — leicht zu reiben etc., nam.: Mürbe, zer-r. 40, 191; A. 1, 237; Von morschen, zer-r–en Kohlen. 10. 56; Th. 343 etc. —
~ling, m., –(e)s; –e: Art eßbarer Schwamm, Agaricus deliciosus. —
~sel, n., –s; uv.: geriebene Masse, so auch: Rührte in dieses Ge-R. bei gelindem Feuer gute Fleischbrühe. Kochk. 59; 109.
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