Rastral
rastrieren
Rastrum
* Rástr~āl (nlat.), n., –(e)s; –e; -:
ein Werkzeug zum gleichzeitigen Ziehn der Linien des Notensystems (minder richtig: Rostral). —
~īēren, tr.: mit Notenlinien versehn und übrtr. (vgl. furchen etc.): Eine ruhvolle schuldlose Stirne, die das 40ste Jahr ebenso unrastriert und ungerunzelt ließ als das 14te. 1, 30. —
~um, m., –s; 0: Leipziger Stadtbier, s. Bier, Anm.
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