Piras
Piraß
Pirat
Piratz
Pirett
Piroge
Pirol
Pirotkis
Pirouette
pirouettieren
* Pīr~as, ~aß: s. Pier. — ~āt (gr.), m., –en, (–s); –en:
Seeräuber (s. d. u. Korsar). —
~atz: s. Pi- Ratz und Jltis. — ~étt (it.), –(e)s; –e: Barett (s. d.). G. 1, 34 etc. —
~ōge, f.; –n: Kanot, s. auch Pirotkis. —
~ōl, m., –(e)s; e: ein nach seinem Ruf benannter Vogel (Oriolus, Gold-, Bieramsel, Kirsch-, Pfingstvogel, Widewol, Widewal, Vogel Bülow etc.): Z. 1, 57; Th. 67 etc., vergl.: Die Widewale oder P–e. . . Der gemeine oder die Goldamsel. . Die Bauern sagen, er singe: Pfingsten, Bier holen, aussaufen, mehr holen. 7, 69; Ruft der Widewohl: | „Pfingsten ist da; deutsches Wörterb. II. Baur, dein Bier hol“. Fr. 401; 3, 61138, auch: Bierholer, Bierholf, Bierwolf, Bierhold, Pirolt etc. —
~ótkis (poln.) pl.: Pasteten. R. 6, 146, vergl. russ. Pirog (npors). —
~ouétte (frz. Piru–), f.; –n: Drehrädchen; Drehung im Kreise ohne Ver- ändrung der Stelle, z. B.: des Tänzers (auf einem Bein) oder des Pferdes etc. —
~ouettīēren, tr., refl.: Pirouetten machen.
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