Gepiep
Gepiepe
II. Gepīēp(eGepīēp(e), n., –s; 0:
andauerndes Piepen: Klägliche Töne, welche mit dem G. eines kranken Huhns Ähnlichkeit hatten. . . Das Piepen. Soll 1, 71; Ausgw. 7, 279; Lasst das Gegranse u. G–e! Lind. 4, 284; Nie herrschte ein G. [im Verse]. Ge. XVI.
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