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Gepiep Gepiepe
II. Gepīēp(eGepīēp(e), n., –s; 0:
andauerndes Piepen: Klägliche Töne, welche mit dem G. eines kranken Huhns Ähnlichkeit hatten. . . Das Piepen. Freytag Soll 1, 71; ETAHoffmann Ausgw. 7, 279; Lasst das Gegranse u. G–e! JG Müller Lind. 4, 284; Nie herrschte ein G. [im Verse]. V. Ge. XVI.