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Pframpf
Pfrámpf, m., –(e)s; –e:
Etwas zum Vollstopfen Dienendes: Konnte . . | mir den Bauch füllen mit P–e. Rückert Mak. 2, 218, mit Anm.: „dicker Mehlbrei und dgl.“, vgl. niederd.: prammen, prampen, voll stopfen, pressen; Den buk vull prammen, den Bauch voll stopfen etc. Brem. Wörterb. 3, 358 und lat. premere (s. Anm. zu Pfropf II, pressen und pfrangen).