Orange
Orangerie
* Orange (frz. orángshe, vgl. nam. Diez 23):
1) f.; –n; –n-: Pomeranze (s. d.), ausgedehnt auch auf ähnliche Südfrüchte (s. Apfel 3a), wie auch zuw.: die diese Früchte tragenden Bäume: Hoch aufgeschichtete Körbe voll O–n, nach unserer Benennung Apfelsinen. gB. 2, 279; Wo die Zitronen blühn, | im dunkeln Laub die Gold-O–n glühn. 1, 137; 23, 375; 1, 379 etc. — 2) a. (s. 1) pomeranzengelb, d. h. rothgelb wie die Schale reifer Pomeranzen: Gefüllt mit o–r Masse. Soll 1, 82; Man unterscheidet im Spektrum sieben Hauptfarben in folgender Ordnung: Roth, O., Gelb etc. 2, 157 etc.; Sonnen-o. [von der untergehnden Sonne o. gefärbt] war .. der liebe Himmel. 1, 345. —
~rīē, f.; –en: eine Gesammtheit von Orangenbäumen (im weitern Sinn): Zu den mit köstlichen O–en bepflanzten Kunstgängen. N. 3, 149 etc. und dann: der Ort (Garten oder Gewächshaus) für solche und verallgemeinert für Pflanzen, die, einem wärmern Klima angehörig, besondre Pflege und Wartung bedürfen.
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