Omat
Omet
Omega
Omelette
Omen
Omikron
ominös
Ōm~at, ~et: s. Emd. — *~ega (gr.), n., –s, uv.; –s:
der letzte Buchst. des griech. Alphabets (ein langes o bezeichnend wie Omikron das kurze): Alpha (s. d.) und O.; Wie ein Kater den hohen Buckel hinauf dehnt, daß er wie ein griechisches O. [2] dasteht. N. 5, 252. —
~elétte (frz.), f.; –n, –s: Eier-, Pfannenkuchen: Soviel Lärm um eine O.! Sprchw.; Wenn wir die O–e genauer ansehen, um derenwillen ein solcher Lärm geschlagen wird. 46) 38; O–s und dergl. Luftigkeiten. Par. 1, 31 etc. —
~en (lat.), –s; –s, -ina: ein vorbedeutendes Zeichen, An-, Vor-, Los-, Wahrzeichen, Vorbedeutung: Ein böses O.! 455a; Der unverzagte Ritter nimmt | das O. freudig an. 12, 277; Es sei kein bös O., daß etc.; Das wäre ein bös Zeichen [s. d.], wenn etc. 1, 220. —
~ikron: s. Omega. — ~inȫs (lat.) a.: ein Omen, nam. ein böses in sich haltend; von schlimmer Vorbedeutung: Mit solchen ominosen Reden. Luc. 5, 11.
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