c
c betrinken, vgl. Ol 2e. — Bāūm-:
(scherzh.) Einen „peitschen, schlagen, bis er Ol [s. d. 2g] giebt“: Jch ward .. seinetwegen gebaumölt. 1, 187. — Be-:
1) an-ö. 1: Ich beöl die Räder. Phil. 80 etc. —
2) an-ö. 2b.: Im Kapowein beölt sich Mancher. — Durch-: mit Ol durchziehn lassen, tränken: Die durchölten Felle walken. — Eīn-:
1) Hautschmiere, welche . . sich über die Epidermis verbreitet und diese so wie die Haare einölt. Diagn. 128; Die Schlösser waren gut eingeölt. M. 3, 303; Eine eingeölte Maschine. DW. 5, 50; Zu Fensterscheiben werden oft Autoren [Blätter aus ihren Schriften] eingesetzt und eingeölt, die ein viel höheres Licht geben könnten. 31, 42; Fat. 1, 123; 1, 54 etc. —
2) übrtr.: Dem Rathsherrn den Begriff von Freiheit so recht vaterländisch einzuölen U. 2, 393, recht glatt eingehn zu machen etc. — Péch-: s. Pechöl.
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