Oleander
Oleaster
Olein
* Ole~ánder (it.), m., –s; uv.:
Lorbeerrose (s. 242): Röthlich erblüht O. in üppigen Hecken. ten 2, 229. —
~áster (lat.), m., –s; uv.: wilder Olbaum: Die Kolbe | derb’ und fest umrindet, vom stämmigen Berg-O. Th. 25, 208; 219; Wald-O. 5, 32 etc. —
~in, n., –(e)s; –e: Chem. im Ggstz. zum Stearin (s. d.) der flüssige Theil der trocknenden Ole (wie Elain der nichttrocknenden).
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