Mole
Molekül
molestieren
* Mōl~e, f.; –n:
1) (frz.) Hafendamm, woran sich die Wellen brechen (s. Hofd, Steinkiste): Von den „Moolen“ und deren Köpfen an. Gesetzsamml. (1859) 454 — in it. Form der Ez. Molo, m., z. B. 2, 215 etc. und seemännisch in dän.: Mulje, — 2) (lat.) Mondkalb. —
~ekül, f.; –en: „Massentheilchen“, die kleinen Theilchen, woraus die Körper bestehn, ohne Rücksicht auf ihre Untheilbarkeit (vgl. Atom). 1, 3, s. Weichklümpchen. —
~estīēren, tr.: belästigen, seltner: Ver-m. M. 3, 18.
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