Messer
II. Mésser, n., –s; uv.; –chen, lein; -:
1) ein Werkzeug zum Schneiden, zuw. auch — nam. früher — zum Stechen (s. b) — aus einer Klinge u. einer Handhabe (Heft, Stiel) bestehnd, nach dem versch. Zweck der Benutzung in versch. Einrichtung, s. die Zsstzg., wofür auch — wo es der nähern Best. nicht bedarf — das bloße Grundw. stehn kann, das ohne Zusatz am häufigsten das Werkzeug zum Zerschneiden von Speisen bez., vgl. Kneif: M. und Gabel; Klinge, Heft od. Stiel, Angel (s. d. I2], Schneide, Schärfe, Spitze, Rücken des M–s; Lichtenberg’s „M. ohne Stiel, wovon die Klinge fehlt“ [ein Nichts, Unding]; Ein M. schmieden, schärfen, schleifen, wetzen, abziehn; Scharfes, schneidendes, schneidiges, zweischneidiges, stumpfes, schartiges M.; Ein M. zum Einschnappen R. 6, 92), Zuklappen oder Zulegen (s. Zulege-M.), — zum Radieren, zum Rasieren, zum Anschneiden von Bleifedern etc.; Ein M. mit zwei Klingen etc.; Steinerne M. der Wilden; M. aus Knochen, Horn etc. zum Schälen von Obst, zum Aufschneiden broschierter Bücher etc.; Mache dir steinerne M. und beschneide die Kinder Israel. 5, 2; Er fassete das M., daß er seinen Sohn schlachtete. 1. 22, 10; Ein M. wetzt das andre. 27, 17 etc.; Alle Mißbräuche mit dem M. ausrotten [wie ein Gärtner]. Jt. 2, 210; So komm [solang] .. | kein M. über meinen Bart. 11, 60 etc. Ungw. von einem Werkzeug der Steinmetzen zum Behaun der Steine. 2. 20, 25 [,,Eisen“ Oft: Einem das M. (vgl. Dolch) in die Brust, ins Herz (s. d. 9e) etc. stoßen, eig. und übrtr.: Der König fühlte das Gespenst des M–s | lang vorher in der Brust, eh sich der Mörder | Ravaillac damit waffnete. 400a; Sie stoßen mir ein M. ins Herz. 196a, verwunden mich aufs tiefste, bereiten mir das tiefste Weh; Reden, die dem guten Stilling scharfe M. im Herzen waren. 2, 97; Seine Worte waren lauter M. für sie. 1, 25; Er fühlt nicht, wie bei der Erinnerung hundert schartige M. durch meinen Busen gehn. A. 1, 161 etc., auch: Jch war nur Dolch und M. [das Werkzeug des Verwundens], diese Reichen, Verehrten .. waren die Hand (s. d. 3). 131 etc., auch: Daß ich diese Umarmung frostig erwidern muß. Der Anblick der Majestät fällt wie ein schneidendes M. [die Annäherung verhindernd] zwischen mich und den Herzog. 179a etc. Ferner sprchw.:
a) Einem sitzt 23, 123), steht das M. an der Kehle, es ihm an die Kehle (s. d. 1a) setzen, oder: es ihm ansetzen. NLeb. 1, 151 etc. —
b) Nicht Alle, die lange M. tragen, sind Köche. 2, 232 etc.; Mit dem großen M. aufschneiden [s. d.]. 1, 169, prahlen und lügen; Fand nicht für gut, hier das große M. zu gebrauchen. Lind. 2, 198; Die Kunst zu lügen oder, höflicher gesagt, das lange M. zu handhaben. 7; Obgleich er über mir das große M. sieht, | womit der Prahler ficht. 1, 98, auch: Man schneidet mit dem großen M. [lügend, verleumdend] dem Nächsten in sein Ehrenkleid. 940. Der Ausdr.: Das große, lange M. zur Bez. des „Aufschneiders“, Prahlers und Lügners bezieht sich wohl zunächst auf das M. als Waffe, sei es der Klopffechter (s. d.) oder des Weidmanns, (vgl. Jagdgeschichte), in dessen Sprache sich die früher sehr übliche Bezeichnung für Seitenwaffe (s. 2, 632) erhalten hat, z. B.: Daß die jagdbaren Hirsche .. mit dem Hirschfänger und nicht mit dem M. oder Genickfänger aufgefangen werden dürfen. 3, 107b, vgl.: Fang-, Jagd-, Weid-M., sonst nur noch spöttisch für Degen: M., Käse-, Brot-M. (s. d.), dagegen in der ältern Spr. allgm. und z. B.: Das längre M. tragen = der Uberlegne sein, nam. von Frauen, die die Herrschaft über den Mann haben, ihn pantoffeln, s. 2, 163a. —
c) nach dem Griech.: Nun steht es Allen fürwahr auf der Schärfe des M–s, | schmählicher Untergang den Achaiern oder auch Leben. Il., 10, 173, s. Scher-M. und vgl.: auf der Kippe, Spitze (einer Nadel) stehn, an einem Haar hängen etc. — 2) (s. 1) auch als Bez. von mehr oder minder m.-ähnlichen Werkzeugen, z. B.: Das hölzerne M. der Zuckersieder, zum Zerdrücken und Umrühren des sich am Rande der Formen ansetzenden Zuckers etc. (vgl. Käse-M.), ferner von manchen Theilen in Maschinen, z. B.: (Papierfabr.) die parallelen, auf der Kante stehnden oben zugeschärften Schienen im Holländer, welche die „Platte“ oder das „Grundwerk“ desselben bilden. 2, 794; (Weber.) an der Jacquardmaschine etc. die horizontalen eisernen Schienen, welche sich erhebend unter die Haken der grade in senkrechter Stellung sich befindenden Platinen hineingreifen und diese mit in die Höhe heben. 3, 606 u. ä. m. — 3) (s. 1) M–chen, Feder-M., eine Art Meereicheln, Lepas scalpellum.
Anm. Ahd. mezzarahs, mezzare(h)s, mhd. mez3er, „wahrscheinl. entstanden aus mazsahs, mez~isahs, 6, 90, also ursprüngl. das M. [s. Sachs] zum Zerschneiden der Speisen [s. Anm. zu II. Mast und Maßleide]“. 2, 163a, vgl. 2, 632, plattd. mest und metz (z. B. in Mecklenb.), s. Steinmetz, Anm. etwa: das schneidende Werkzeug.
Zsstzg. (vrsch. die von M., masc.) sehr zahlreich, z. B.: nach den vrsch. Gewerben, die eigne Arten von M–n brauchen: Barbier- (s. Scher-M.), Böttcher- (s. Band-M.), Fleischer- (s. Schlacht-M.), Formschneider-, Gärber-, Gärtner-, Seifensieder-, Winzer-M. etc., ferner bes. nach dem zu Schneidenden etc., z.B.: Ábstoß-: Falz- M., nam. der Weißgärber. —
Ábstreich-: z. B.: [2] in der Kattundr., beim Walzendruck ein scharfkantiges Lineal, das an die gravierte Walze streichend sich bewegt, vgl. Doktor 2. —
Acker-: Pflug-M. —
Amputatiōns-: der Wundärzte zum Amputieren. —
Aūsfleisch-: der Gärber. —
Bánd-: der Böttcher, das Band der Reifen zu schneiden und die überflüssigen Enden derselben abzuhacken. —
Bāūm-: der Gärtner, zum Beschneiden der Bäume etc., sichelförmig gekrümmt (vrsch. masc.). —
Bēīn-: aus Bein oder Knochen. Tschudi Th. 446. —
Bínd(e)-: Band-M. —
Blēī-: der Glaser, Scheiben in Blei zu fassen. —
Bóck-: der Kamm-Macher zum Beschaben des auf dem Bock gehaltnen Horns. —
Brāten-: größres Tisch-M., zum Zerlegen des Bratens, Tranchier-M. —
Brōt-: größeres zum Brotschneiden etc.; spöttisch auch für „Degen“ [1b]: Jst kaum zwei Käse hoch und trägt schon eine Artilleriedienstmütze, hat auch ein B. aufgeschnallt. Hackländer NGsch. 3, 92 etc. —
Brúch-: der Wundärzte, zur Offnung des Bauchrings bei Bruch- operationen. —
Dólch-: dolchartiges Messer, Dolch: Er zog das D. aus der Brusttasche. LHerbert Nap. 2, 87. —
Dolīēr-: der Handschuhmacher, die Fleischseite des Leders abzugleichen (vgl. Falz-M.). Karmarsch 2, 221. — Eīnlege-, Eīnschlag(e)-: dessen Klinge, in die Schale eingelegt und das so zusammengelegt werden kann, Zulege-, Zuschlag(e)-, Klapp-, Schnapp-, Schnell-, Sack-, Taschen-M., s. Bauerngans. —
Eß-: Tisch-M. —
Fálz-: der Gärber, das Fleisch von den Häuten zu schaben, Falzeisen. —
Fáng(e)-: kurzer Hirschfänger ohne Bügel, s. [1b]. —
Fárben-: messer- artiges Holz der Maler, die geriebnen Farben vom Reibstein abzunehmen. —
Faschīnen-: großes Messer zum Verfertigen der Faschinen. —
Fêder-: kleineres, zum Schneiden von Schreibfedern etc. —
Fīēder-: Fügeeisen der Glaser. —
Gängel-: Wiege-M. —
Gárten-: Gärtner-, s. Baum-, Okulier-M. etc. Gutzkow R. 6, 92. —
Gêgen-: der Gärber, mit umgelegter Schneide, die Haare von den Fellen zu kratzen. —
Hāār-: der Sammtweber, am Webstuhl befestigtes Messer zum Scheren des Sammts, Sammt-M. —
Háck(e)-: großes Küchen-M. zum Kleinhacken von Fleisch etc., z. B.: beim Wurstmachen, Wurst-M. —
Hāder-: in Papiermühlen, zum Kleinschneiden der Lumpen, Lumpen-M. —
Hánd-: zum gew. Handgebrauch, z. B.: der Weißgerber, die Felle abzunarben; der Kamm-Macher zum Glattschaben der Kämme etc. —
Hārz-: krumm u. hohlgeschmiedet, an langem Stiele, zum Abscharren des Harzes, Harz-, Pechscharre. —
Hāū-: zweischneidiges der Kamm-Macher zum Behaun der Hornplatten, Horn-M.; der Bürstenbinder, zum Abhaun der Borstenbündel in einer Bürste etc. —
Hölzer-: der Schuster, die hölzernen Absätze hohl zu schneiden. —
Hórn-:
1) hörnernes, z. B.: zum Obstschälen etc. —
2) s. Hau-M. — Hūf-: der Hufschmiede, zum Auswirken des Pferdehufs, „Wirk-M.“; ferner der Thierärzte, bei Hufleiden durch Einschneiden in die Hornkapsel und die weichen Huftheile einen örtlichen Aderlaß zu bewirken. — Instruménten-: Einschlag-M., an dessen Heft mehrere kleine Werkzeuge angebracht sind, z. B.: Säge, Bohrer, Korkzieher etc. — Intonīēr-: der Orgelbauer, die Pfeifen durch Beschneiden zu stimmen, Stimm-M. — Jāgd- [1b]: Weid-M.: Er zog sein J. und fing es [das wilde Schwein] mit Besonnenheit und Geistesgegenwart auf. Flor. 9. — Jūden-: Schächt-M. — Kápp-: bei den Walfischfängern die großen Messer der Kapper, s. kappen 3c. — Kǟse-: zum Käseschneiden, nam. auch = Käsedegen (s. d.) und verächtl. für „Degen“, vergl. Brot-M. — Klápp-: Einschlag-M. — Kórk-: zum Schneiden der Korke. — Kredénz-: (vralt.) Vorlege-M. Sp. 279b. — Küchen-: größer als die gewöhnlichen Tisch-M., in der Küche zum Zerschneiden von Fleisch etc. — Lêder-: zum Zerschneiden von Häuten. — Lúmpen-: Hader-M. — Mórd-: Messer, Dolch etc. zum Morden, Mordstahl, zuw.: ein sehr großes Messer. — Nêben-: Jedes dieser Messer [in der Thonmühle] mit mehrern kurzen abwärts gekehrten N–n versehen. 3, 485. — Okulīēr-: der Gärtner, vgl. Pfropf-M. 3, VII. — Opfer-: zum Schlachten von Opfern: Dem man das O. an die Kehle setzt. Pr. 9, 24. — Pélz-: Pfropf-M. — Pflūg-: Pflugeisen (s. d.), Sech, Kolter, Acker-M. — Pfrópf-: der Gärtner, den Spalt für das Pfropfreis zu machen, Pfropf-, Spalt-M. — Pūder-: Als Wilhelm mit einem kleinen P. seine Stirne [vom Puder] gereinigt. 16, 106. — Pútz-: der Gärber, die Grundhaare der Felle nach dem Ausstreichen abzuputzen; zuw. = Scher-M. — Radīēr-: Geschriebnes auszuradieren, „Schabe-M.“ — Rāūf-: der Hutmacher, das grobe Haar der Schaffelle abzunehmen. — Rasīēr-: Barbier-M. — Rêb(en)-: der Winzer, die Reben, den Weinstock zu beschneiden, Stock-, Wein-M. — Rōhr-: der Stuhlmacher, das Rohr zu den Stühlen zu spalten (Spalt-M.) etc. — Rúnd-: der Gärber, mit 2 halbkreisförmigen Heften und stumpfer Schneide, die Haare nach dem Aschern abzuschaben. — Sáck-: Taschen-M. — Sámm(e)t-: Haar-M. — Schāb(e)-: ein Messer zum Schaben, bei vielen Handwerkern, s. auch Radier-M. — Schä́cht-: Messer zum Schächten (s. d.) des Viehs, vgl. Schlacht-M. — Schēīde-:
1) Messer in einer Scheide. — 2) Messer der Scheidekünstler, s. 2, 170c. — Schêr-: Barbier-M.: Wenn er das Sch. am Rücken abzog anstatt die Schneide. 3, 133; Klötze mit Sch–n schnitzeln wollen, macht nur das Messer stumpf; der Klotz bleibt, was er war. Br. 2, 56 etc., auch [1c]: Ein Moment, in welchem Sein und Nichtsein auf der Schneide eines Sch–s schweben. Par. 1, 147. — Schínd-: zum Schinden. Vralt. Sprchw.: Das Sch. im Hintern tragen, mit einem Fuß im Grabe stehn, s. 2, 184a; Br. 310a; 475a. — Schlácht-: zum Abschlachten des Viehs, des Opfers etc. 151a, vgl. Schächt-M. — Schnápp-: Einschlag- M. — Schnēīde-: zum Schneiden, z. B. in den Küchen das Wiege-M. im Ggstz. zum Hack-M.; nam. aber ein Messer mit 2 Handhaben, mit dem man auf der Schneidebank (s. d.) Holz bearbeitet, auch Schnitz-, Schnicker-M. etc., ferner das Messer der Seifensieder zum Zerstückeln des zu schmelzenden Talgs auf der Schneidebank, Stückel-M. — Schnéll-: Einschlag-M. Einsiedl. 250. — Schnícker- 1, 327), Schnítz-: s. Schneide-M. — Schwánz-: großes Messer der Walfischfänger zum Abschneiden des Walfischschwanzes, Steert-M. — Spált-: Etwas zu spalten, z. B.: Holz bei den Bürstenbindern, s. ferner Pfropf- und Rohr-M. — Spéck-: zum Schneiden des Specks, nam. des Walfischspecks bei den Grönlandsfahrern etc. — Spūr-: zum Ausschneiden der Spur in den Schmelzherden. — Stāār-: den Augenärzten zur Staaroperation dienend. — Stāb-: (vralt.) Stockdegen. — Stéch-: zum Stechen, z. B. in den Münzen die Löcher zu den Silberzainen im Formsand einzustechen; vralt. auch = Dolch. — Stêêrt-: Schwanz-M., s. Sterz. — Stích-M. — Stēīn-:
1) steinernes. — 2) der Arzte, zu Steinoperationen. — Stóck-: Reb-M. — Stōß-: nam. Art Küchen- M. mit schlangenförmiger Schneide. Kochk. 34. — Stránd-: Messer der Strandschneider bei den Grönlandsfahrern. — Strōh-: der Stroharbeiter. — Stückel-: s. Schneide-M. — Tāfel-: Tisch-M. 2, 631. — Táschen-: in der Tasche zu tragendes, Einlege-M.: Wie ein T. schnappt. 1, 27. — Tísch-: zum Essen bei Tische, Eß-, Tafel-M. — Tranchīēr-: zum Tranchieren, Vorlege-M. — Trénn-: kleines, zum Auftrennen von Nähten. — Vōrlege-, Vōrschneide-: Tranchier-, s. Braten- und Kredenz-M. — Wáld-: Hallte der Wald wieder von den kräftig geführten Hieben des Hauers, eines hirschfangähnlichen W–s. 432b etc. — Wēīd(e)- [2b]: Waffe der Jäger und z. B. auch der Scharfschützen Volkskal. [6 1] 44 etc.); Weid-M., ein kurzes Messer zum Abnicken und Zerlegen, jetzt meist Nickfänger genannt. Br. 300; Mit eurem Waide-M. und Sackpistolen. Febr. 77; Mit einem skythischen Waid-M. die Nase abhauen. 27, 295 etc., auch die Strafe für ein weidm. Vergehn, in 3 Schlägen mit dem W. bestehnd: Wie das Weide-M. oder Blatt (s. d. 3b) geschlagen wird. 2, 44; Einem das Weide-M. geben, es kriegen, empfangen. ebd. u. analog: Mit dem Drescher-Weidemesser [Flegel] abgelohnet. 9, 612 etc. Nach W. auch = Zunge des Hirsches. — Wēīn-: Reb-M. — Wérk-: Zuschneide-M. der Lederarbeiter etc. — Wīēg(e)-: ein Messer mit einer oder gew. mehrern bogenförmigen Schneiden, an den Enden mit 2 vertikalen Handhaben, durch dessen wiegende Bewegung Fleisch etc. zerschnitten, ,gegängelt“ wird: Ein Wiege-M. mit gedoppelter oder mehrfältiger Schneide, ein Hack-M., ein Stoß-M. mit schlangenförmiger Schneide. Kochk. 34. — Wírk-: Werk-M. und Huf-M. — Wúrst-: s. Hack-M. — Zīēh-: mit bogenförmiger Schneide: Schneidet mit einer Art Z., der Thonschneide, dünne Späne herunter. 3, 487. — Zūlege- 1, 99), Zūschlag(e)-: Einlege-M. — Zūschneide-: s. Werk-M. etc.
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