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maschinen maschinenhaft Maschinerie Maschinist
Maschīn~en, tr.:
mittels einer Maschine bearbeiten, bewegen etc., z. B. scherzh.: Maschinet schnell zurück den Gottverhaßten hier. Droysen A. 2, 418.
~enhaft, a.:
maschinenmäßig: Ein Grad der M–igkeit etc. JP. Fat. 2, 284.
~erīē, f.; –en:
eine Gesammtheit verbundner, in einander greifender oder zusammengehörender Maschinen, eig. und übrtr.: Die obere, untre M. des Theaters, in einem Epos etc., und z. B. komisch: Wo wäre denn | Dekorationsveränderung und sonstige | Freischützkaskadenfeuerwerks-M.? Platen 4, 98.
~ist, m., –en; –en:
Arbeiter an einer Maschine: Die M–en und Heizer. Hackländer Erl. 1, 114 etc., nam.: Maschinenmeister eines Theaters, dafür scherzh., verächtl.: Gottswunder, Maschinler. Droysen A. 1, 72.