Faksimile 0248 | Seite 246
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Gemäsch
Gemäsch, n., –es; –e (–en):
ein Kompler von Maschen (s. d. und Zsstzg., vgl. Gebirg etc.): etwas Gestricktes, z. B.: Ein G–e von anderthalb Masche hoch. Döbel 2, 21a; 19a; Die G–en. 23b; Hoch-G–e [an hohen Jagdtüchern]. 24a; Daß zwischen dem G. und dem Bügel keine Lücke offen bleibe. Winckell 2, 316; 321; Ein mit engem Spiegel-G. von Zwirn straff überzogenes Drahtthürchen. 323 etc.; Gemisch-G., s. Mischmasch.