markig
Markis
Markolf
Márk~ig, a.:
1) Mark (s. d. I) in sich habend, markvoll, d. h. übrtr. auch kräftig: Gedrungene, m–e nervenstraffe Deutschheit. 180b; Steht er mit festen | m–en Knochen. 2, 66; 7, 221; Seine Riesengestalten aus der m–en Fabelzeit. 27, 475; Das Bildchen beweist überall einen m–en Pinsel. 31, 410; Bei der vollen Treue und M–keit seiner [v. Shakespeare’s] Charakteristik. Aesth. 3, 362; Eine so frische und entschlossene M–keit der Individualisierung. 14, 24); Indem er sie mit dem m–en Bleistifte schonungslos überschraffierte. gH. 3, 76; Den bärtigen, m–en Wildenmann. Fat. 2, 142; In der markichten Höhle eines Ferulstabes. Ländl. 2, 308; Aus dickmarkichten Ferulstäben. Georg. 241 etc. — 2) in Zsstzg. mit Zahlw.: so und so viel Mark (als Gewicht oder Münze) haltend etc. —
~is etc.: s. Marquis etc. —
~olf, m., –s; –e: Heher (s. d.), als Name der Thierfabel. 2, 242; Markolphus. 1, 80; Markard. 5, 123; Bruder (s. d. 6) Morolf. 3, 1, 487 Z. 17).
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.