Mariage
Marie
~ienhaft
~ieenhaft
Marille
marin
Marinade
Marine
marinieren
Marionette
* Mar~iage (frz. iāshe), f.; –n:
Heirath; Name eines Kartenspiels für 2 Pers. —
~īē (hebr.-lat.), f.; –en; –en-: weibl. Eigenn. (mit mannigfachen Koseformen, z. B.: Mieke. 15, 271), — häufig als Bestw. z. B. bei Pflanzen etc., die in Verbindung mit der heil. Jungfrau M. gesetzt wurden. —
~īē(e)nhaft~īē(e)nhaft, a.: madonnenhaft etc.: Sie haben etwas ungemein Seelisches, so etwas wundervoll M–es. KrFr. 1. 230. —
~ille, f.; –n; Amarelle (s. d. und Berille): M–n [Aprikosen] fallen ab. D. 180. —
~īn (lat.), a.: dem Meer angehörig, meerisch: Süßwassergebilde zwischen den übrigen m–en Schichten. Gsch. 262. —
~ināde, f.; –n: Kochk.: würzige Brühe oder Beize für Fleisch, Fisch etc., s. 10. —
~īne, f.; –n; -: Flotte; See-Macht, -Wesen, -Stück. —
~inīēren: 1) intr. (sein) von Waaren auf dem Schiff: durch Eindringen von Seewasser verderben. — 2) tr.: in Marinade legen. —
~ionétte (frz.), f.; –n; -ionettchen, lein; –n-: Gliederpuppe im Puppentheater, auch übrtr.: Wie jener große Mann die M. seines Schreibers war. 2, 269, s. M–n-Draht. Dazu: Das M–nhafte der Gestalten. 3, 142; Tag. 100 etc.
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