Lünse
Lünse, f.; –n; Lünschen, lein; –n-, Lüns-:
„der breitköpfige Achsnagel vor dem Rade.“ 1, 201; 139 etc.; Deck-L., mit breitem blechernem Kopfe zur Abhaltung des Koths.
Anm. Ahd., mhd. lun, f., luner, luninc, m., vergl. Lun(e), Lon(er). Lon- Nagel. etc. u. z.B.: Wenn nun der Wagen im Koth besteckt oder der Löhner ausfällt. Lthr. 161a; Lonsel. SW. 63, 65.
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