Gelauf
Gelaufe
Geläuf
Geläufe
II. Gelāūf(eGelāūf(e), Gelǟūf(eGelǟūf(e), n., –(e)s; 0:
1) das fortwährende Laufen: Das ist heute ein Gelaufe und ein Gerenne. 2, 186; Das Gelauf von so vielerlei Menschen. 9, 4, 25; Th. 2, 354 etc., m. Uml. Sch. 194; Sonn. 229; Weihn. 165; 527a; Geläuft. 1, 306b. —
2) weidm.: Geläuf:
a) Ort wo Federwild gelaufen ist. Brev. 256 etc., „Laufel“. —
b) Windhunde haben gutes oder schlechtes Geläuf [zum Laufen geeigneten Boden oder nicht]. ebd.
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