Krispin
Krispine
* Kriſpīn, m., –s; –s, –e: männl. Taufname,
hier erwähnt wegen der häufigen Anſpielung auf den
heil. K., der Armen Schuhe aus geſtohlnem Leder
ſchenkte; ferner als Bez. der luſtigen Perſ. in der frz.
Komödie (dann auch mit der Ausſpr. Kriſpéng), z. B.
G. 22, 146 ꝛc. — ~e, f.; –n: weibl. Name und da-
nach Bez. eines leichten Frauenmäntelchens, bei Immer-
mann M. 4, 194; 220 ꝛc. Kreſpine.
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