krick!
Krick!e
Krick!el
Krick!elei
krick!eln
Krick!en
krick!lich
Krick!sele
Krick! interj.:
s. krach, Anm. —
~e: s. Krücke. — ~el, m. –s; uv.: weidm.: 1) Gemsenhorn. — 2) Schwanz der Sauen. Brev. 270. —
~elēī, f.; –en: 1) etwas schlecht, unleserlich Geschriebenes, Krickelkackel (s. Krakel, Anm. und krickeln): Weil ich schon einige K–en in dem Manuskript sehe, die ich doch zu überwinden hoffe. 13, 427). —
2) Verdrießlichkeit (s. Anm. zu Krei): Allerlei Krikeleien (disappointments) hab’ ich wieder gehabt. Stein 1, 183. —
~eln, tr. und intr. (haben): schlecht schreiben, kritzeln (s. d.): Die Dreistigkeit, womit die unwissendsten Menschen .. das Papier voll krikeln. Rh. 3, 224. —
~en: s. Kreckel Anm. — ~lich, a.: s. Anm. zu Krei und krittlich. —
~sele, f.; –n: s. Kreckel, Anm.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.