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Ge~kreisch Ge~kreische
II. Ge~krēīsch(eGe~krēīsch(e), n., –es; –e:
kreischendes Geschrei, kreischendes Lärmen: Im G–e der Welt. Börne 2, 489; Thersites ließ sein zügelloses G. nicht. B. 197a; Chamisso 3, 86; Mit rohem Siegs-G. Freiligrath SW. 5, 266; Das G. des Vogels. Heine Verm. 1, 264; Das G–e der Geister. Klinger Giaf. 587; Ein weibliches G–e. L. Gal. 4, 3; Frauen-G. Matthisson A. 8, 125; G., wie von Alraunen, die man aufwühlt. Schlegel Sh. 1, 136; Ein mürrisches G. [der Geige]. Uhland 205; 206; Posaunen .. mit einem lauten oft beschwerlichen G–e. Uz 1, 179; Mit G. und Juchen. V. 3, 152; 4, 160 etc.