Gekräusel
Gekrǟūſel, n., –s; 0: andauerndes Kräuſeln und
etwas ſich Kräuſelndes, Kräuſeln: Des Wellenſchaums
G. Freiligrath SW. 4, 326; Den Liliennacken umſpielt ein
zartes G. V. 1, 107; So wie unter dem Weſt hinſchauert
ins Meer ein G. Il. 7, 63; Sein Kinn umſproßte der finſte-
ren Locken G. 16, 176; 4, 402; Georg. 3, 199; Das
franzöſiſche G. [in der Muſik Kräuſeln, vgl. Geſchnör-
kel]. Zelter 4, 317 ꝛc.; Fluth-G. Meißner Gd. 7 ꝛc.
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