Kränz~ler
Kränz~eler
kränzeln
Krä́nz~(e)lerKrä́nz~(e)ler, m., –s; uv.:
1) Mitglied eines Kränzchens: Die Lese-, Spiel-, Thee-K. etc. —
2) nam. bergm. in einigen Zsstzg.: der rings (im Kranze) umherreisend einen Handel mit Etwas treibt, z. B.: Kux-K., Kur-Händler, (beeidigter) Verkäufer der Kuxe. Fr. 150, vergl. Kurpartierer, — und wohl nach dieser Analogie: Solchen Ablaß-K. [Tetzel]. Luth. 13a, vgl. Grempler. —
~eln, tr.: kränzen (s. d.): Sie kränzlen einander die Eselsohren. F. 27.
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