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Knote
Knōte, m., –n; –n; –n-:
1) s. Knoten, Anm.
2) bursch.: verächtl. Bez. der Händwerksburschen: Er ward die Blume der K–n. | Die Brüder der Handwerksburschenschaft | erwählten zum Sprecher den Kobes. Heine Verm. 1, 208; Fechten im schmutzigsten K–n-Sinne. Sal. 1, XXI; Jahn V. 75; Klencke Parn. 1, 202 etc. S. außer „knotig“ (am Ende) Genoß, Anmerk. Dazu: Knotenhaft, a.: in der Weise von K–n. Knotenschaft, f.; –en: Gesammtheit der K–n. Vollmann. Knotenthum, n., –(e)s; 0: knotenhaftes Wesen; K–nschaft: Bei jenem Handwerksgruß des ungläubigen Knotenthums. Heine Verm. 1, 55 und Fortbildungen, vgl. Adelthum. Knotig (s. d.), a.: knotenhaft: Diesen venetianischen Juden nun zu einem knotigen, lausigen Wasserpolacken erniedrigt zu sehn. Zelter 2, 62 etc.