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knöpfeln
Knöpf~eln, intr. (haben) u. tr.:
leicht knüpfen, bändeln (s. d. u. Zsstzg.), knöteln (s. d. u. Zsstzg., wie auch knöpfen u. Zsstzg.): Der Kutscher knöpfelte an seiner Peitsche. Gutzkow Bl. 1, 468 etc.; Sie fing an, meinen Schafpelz auf-zu-k. Simplicissimus 1, 369; Ihr könnt meinethalben euren Galgenstrick ver-k. und verbandeln [verheirathen], wo ihr wollt. Kurz Sonn. 38 etc. Vgl. das mundartl. „knüppern“ (knüpfen, Anm.).