knetschen
knettern
Knét~ſchen, intr. (haben) und tr.: quatſchen:
Ins k–de Moor. Reithard 320 (Tonw., ſ. knautſchen,
knitſchen). Auch Zſſtzg. z. B.: In Deutſchland pflegen
Gattungen, die zur Modeſache geworden ſind, ſo gründlich
ausgeknetet und aus geknetſcht zu werden, bis der Geſchmack
daran aufs gründlichſte verdorben iſt. Blätter f. liter. Unterhalt.
(1854) 192b. — ~tern, intr. (haben): knattern: So
ein K. und Rollen und Drängen. Droyſen A. 3, 50, vergl.:
Mit eim großen Geknetter. Rollenhagen Fr. 133.
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