knappenhaft
Knapper
Knapperei
Knappern
Knappheit
Knappisch
Knappschast
Knápp~enhaft, a.: in der Weiſe eines Knappen.
Auerbach D. 4, 275. — ~er, m., –s; uv.: Einer, der
knappt. — ~erēī, f.; –n: das Knappen, die Knauſerei
ꝛc. — ~ern: ſ. knabbern, Anm. u. klappern. — ~heit,
f.; 0: das Knappſein: Die K. und die Weitſchweifigkeit.
Rückert Mak. 1, 4. — ~iſch, a: knappenhaft: Berg-k.
Fiſchart Garg. 244a. — ~ſchaſt, f.; –en: der Stand
eines Knappen: Der Sohn des alten Burgherrn, ein junger
Herr, der jetzt die Jahre der Knappſchaft angetreten hatte.
Möſer Ph. 2, 352 ꝛc., und die Geſammtheit oder Ge-
noſſenſchaft der Knappen, nam. von Bergknappen. G.
1, 217; Die K. der Gnomen. Muſäus M. 2, 6; Berg-,
Erz-, Hütten-K. ꝛc.
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