klieben
kliebig
Klīēb~en, klob (kliebte), klöbe (kliebte); gekloben
(gekliebt), tr.: ſpalten, feſte Körper der Längsrichtung
nach trennen: Der Hausknecht, der juſt Scheite klob. Blu-
mauer Än. 8, ...; Das Untrennbare zu k. und zu ſpalten.
Jahn M. 283; Mit Zeus’ eignem Keil | kliebt’ ich die
Eich’ ihm. V. Sh. 1, 91 ꝛc.; auch refl. und intr. (ſein):
Das Holz kliebt (ſich). — S. die Nbnf.: kloben, klöben
und kloven ꝛc. — Zſſtzg. wie bei ſpalten. — ~ig, a.:
leicht zu ſpalten, ſ. klobig 2; klüftig 2.
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