Kleinelei
kleineln
Klēīnel~ei, f.; –en:
kleinliches Treiben, Kleinigkeitskrämerei: Untern Tisch mit dieser klassischen K.! 179b; Lasse sich durch keine K. hindern und, wie sie sagen, zurecht weisen. 474a —
~n: 1) intr. (haben): a) sich in Kleinlichkeiten bewegen, kleinlich sein. — Zuw. unpers.: Und wenn es nun gar mit ihm [dem Erobrer] kleinelt und zwergelt, sobald | hochschreitend einhergetreten kommen | die Attila und die Tamerlane. Od. 2, 20, wenn er sich klein und zwerghaft zeigt. —
b) ,,mit einer ganz kleinen Art Karte spielen“. — 2) tr. zuw. st. verkleinern: Dies Gemälde gesehn aus der schön es k–den Ferne.
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